Ich habe mit Natascha Ditha Berger gesprochen und wir haben geredet.
Natascha hat KAPA (Kink Aware Professionals) ins Leben gerufen. Ein Projekt für Kinky Menschen. Dies wäre aber nicht die Kunst der Unvernunft, wenn wir uns auf das Projekt beschränken würden. Ich konnte viele steile Thesen in den Raum werfen und Natascha ein wenig fordern. Wir sprechen über die Sicht auf und von Professionals. Wie gehen die mit Kinky Menschen um und betrifft es die vielleicht selbst? Was ist Female Choice und was ist überhaupt erlaubt?
Hallo,
Kapa erinnert mich schwer an das Projekt "Kink-Friendly Professionals" von Smart Rhein Ruhr, soweit ich weiß von Sonja initiiert. :-)
www.smart-ev.de/projekte/kink-friendly-professionals/index.html
lg Lutz
Als (zugegebenermaßen seltener) Wien-Tourist stellt sich mir ja schon länger die Frage, warum es dort nicht ein "Café Masoch" als etablierte Szeneinstitution gibt ;).
Es war total schön euch beiden und der entstehenden Dynamik zuzuhören, ich habe wieder mal sehr viel gelernt UND fühlte mich gut unterhalten. Vielen Dank euch beiden dafür!
P.S.: NATÜRLICH ist BDSM quasi ausschließlich, wenn Männer an Halsband und Leine auf allen Vieren von irgendwelchen Damen rumgeführt werden! Ich wäre entrüstet, wenn dem nicht so wäre! Sagte ich schon "Wuff!"? ;)=
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