Ich bin nach Krefeld gefahren und habe den SMart Rhein-Ruhr e.V. besucht!
Angélique und Mathias haben sich Zeit genommen und wir haben über einen der ältesten BDSM-Vereine überhaupt gesprochen.
Gegründet als Sündikat Essen im Jahr 1992 ging alles los und ist bis heute lebendig.
Heute erfahrt ihr all das und noch mehr. Nach- und Mitmachen erwünscht! - Damit eine Szene da und verfügbar ist, wenn sie gewollt und gebraucht wird.
Stammtische und Gesprächsgruppen sind nicht unbedingt Spieltreffen. Achte bitte auf „zivile“ Kleidung und Verhalten. Die Örtlichkeiten, an denen wir uns treffen, sind öffentliche Einrichtungen und wir möchten sie uns gerne erhalten.
Erzähle nur das, was Du wirklich von Dir preisgeben willst.
Erzähle nur von Deinen eigenen Erfahrungen. Die Erfahrungen anderer können diese gerne selbst erzählen.
Respekt und Toleranz sind Gold. Die Gruppe ist Ort und Raum zum Austausch, jedoch nicht zur Mission. Jede/r hat ein Recht auf freie Äußerung seiner/ihrer Meinung, egal ob bei realen Treffen oder online. „Normal“ gibt es nicht.
Privatsphäre für alle. Ob auf digitalem Weg oder persönlich: Achte die Privatsphäre Deines Gegenübers!
Namen sind Schall und Rauch. Gibt Dir jemand seinen Nachnamen bekannt, ist dies ein Vertrauensbeweis – und unterliegt dem Gebot der Verschwiegenheit.
Verschwiegenheit ist wichtig! Umstände, Gegebenheiten, Erlebnisse, Namen, Adresse, Telefonnummern, die Du innerhalb der Gruppe erfährst, sind vertraulich und werden nicht nach außen getragen.
Ein Nein ist ein Nein. Möchte jemand Informationen für sich behalten oder keinen Kontakt außerhalb der Gruppe, respektiere dies bitte!
Flirten ist okay, Stalking ist tabu! Die Gruppe ist ein Treffpunkt, aber keine Partnerbörse.
Unsere Themen sind zwar oft ernst, aber Lachen ist grundsätzlich erwünscht! Wir legen Wert auf eine entspannte Atmosphäre und es darf sich jede/r bei uns wohlfühlen.
@BratApfel
Sollte es dich irgendwann wieder ins Ruhrgebiet verschlagen, melde dich gerne. Archive sind geduldig :)
Schöne Folge, es klingt als würdet ihr echt gute Arbeit machen.
Das mit der fehlenden Interessenvertretung auf Bundesebene ist echt schade.
Würde ich nicht gerade noch weiter wegziehen, würde mich als Historikerin ein unerschlossenes Archiv doch sehr reizen.
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