Sayuri hat mich besucht und wir haben geredet.
Sie ist 24, sub und wir sprechen über erste Erfahrungen, Erwartungen, Grenzen und warum BDSM eigentlich so gut tut.
Im zweiten Teil der Folge widmen wir uns dem Thema Epilepsie. Was geht? Was nicht? Und welche Maßnahmen und Absprachen helfen dabei auch mit Epilepsie sichere und schöne Session zu erleben?
Liebe Sayuri, puh, was eine Folge 😥.
Ich hab mich zugegeben im ersten Moment etwas schwer getan hier einen Kommentar zu formulieren... Was ich vollkommen nachvollziehen kann ist dieser Wunsch "Das muss jetzt passen, ich hab da zu lange drauf gewartet, dann mach ich halt Abstriche, dass wird schon passen."
Im Nachinein und mit Abstand ist man oft schlauer und nachdem ich deinen Blog gelesen habe, brauch ich hier gar nicht meine hübsch verpackten, gut gemeinten Warnhinweise platzieren - Glückwunsch 🥳, dass du nun einen Partner gefunden hast, der dich und deine Grenzen akzeptiert und mit dem du diese Welt erkunden kannst🤗!
Zur Folge trotzdem noch zwei Punkte:
- Danke für deinen ehrlichen und lehrreichen Einblick in das Leben mit Epilepsie. Ich kenne bisher keine Person die daran erkrankt ist, von daher war das für mich alles neu, vielen Dank!
- Zweite Sache und da hoffe ich, ich lehn mich da als "Nicht-Experte" nicht zu weit aus dem Fenster... die Knoten beim Bondage 🪢 sind extra so, dass sie sich eben nicht festziehen (dann sind sie falsch geknotet), defacto auch nicht einfach wieder aufgehen, ohne dass man an bestimmten Enden zieht. (Mögen die Rigger unter euch meine Aussage gerne korregieren!🙏)
Ich hoffe du hast trotzdem eine gute Möglichkeit gefunden diese Vorliebe weiter auszubauen!
Und ein großes Lob an @Sebastian, ich glaube ein Gespräch so sachlich und nicht wertend zu führen ist wirklich eine Kunst (Die Kunst der Unvernunft eben😉).
Für mich wirkt das auch alles sehr einseitig und auch sehr "verklemmt"
Einfallslos ...du solltest dich weiterentwickeln und weiter schauen - wirkst auf mich unglücklich und hungrig nach Nahrung mit Erfahrung und ausprobieren 😉
Hallo Sayuri wie heisst die app mit den Belohnungen
<div>Mein ganz persönlicher Eindruck ist: ohauerha! Wenn da mal nicht der eine seine Verklemmtheit hinter einer Maske aus Möchtegern-Dom versteckt, während die andere viel zu weit mitgeht in dem Glücksgefühl, dass da "endlich jemand ist". Mehr als einmal hatte ich den Eindruck einer durch und durch toxischen Kiste. Sayuri, Du machst einen super sympathischen Eindruck und hast ganz bestimmt jemanden verdient, der sich auch um Dich kümmert. Ich wünsche Dir, dass Du so jemanden findet für Dein Leben, sei es doch noch in Deinem jetzigen Partner (wo ich so meine Zweifel habe) oder eben in der übrigen Welt. Fall nicht über Bord, Kleine! ;)</div>
<div>So ein Gespräch zeigt natürlich immer nur einen Teil einer Beziehung - und es liegt in der Natur der Sache dass es hier nur eine Perspektive, nämlich die von Sayuri, gab - trotzdem: Da gibt es schon einige red flags, aus meiner Sicht, und ich bilde mir ein dass Sebastian sich auch hin und wieder sehr zurückhalten musste das nicht direkter anzusprechen. Ich freue mich dass Sayuri live da war, und vielleicht gab es nach der Aufnahme ja auch noch das ein oder andere Gespräch - ich wünsche ihr auf jeden Fall alles Gute.</div>
<div>Für Außenstehende kommt dieses Konstrukt als ein extrem einseitiges rüber. Ich wünsche Sayuri, dass die Beziehung und der Mann ihr wirklich gut tun. Jeder Jeck ist bekanntlich anders....</div>
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