Sayuri hat mich besucht und wir haben geredet.
Sie ist 24, sub und wir sprechen über erste Erfahrungen, Erwartungen, Grenzen und warum BDSM eigentlich so gut tut.
Im zweiten Teil der Folge widmen wir uns dem Thema Epilepsie. Was geht? Was nicht? Und welche Maßnahmen und Absprachen helfen dabei auch mit Epilepsie sichere und schöne Session zu erleben?
Hallo Sayuri wie heisst die app mit den Belohnungen
<div>Mein ganz persönlicher Eindruck ist: ohauerha! Wenn da mal nicht der eine seine Verklemmtheit hinter einer Maske aus Möchtegern-Dom versteckt, während die andere viel zu weit mitgeht in dem Glücksgefühl, dass da "endlich jemand ist". Mehr als einmal hatte ich den Eindruck einer durch und durch toxischen Kiste. Sayuri, Du machst einen super sympathischen Eindruck und hast ganz bestimmt jemanden verdient, der sich auch um Dich kümmert. Ich wünsche Dir, dass Du so jemanden findet für Dein Leben, sei es doch noch in Deinem jetzigen Partner (wo ich so meine Zweifel habe) oder eben in der übrigen Welt. Fall nicht über Bord, Kleine! ;)</div>
<div>So ein Gespräch zeigt natürlich immer nur einen Teil einer Beziehung - und es liegt in der Natur der Sache dass es hier nur eine Perspektive, nämlich die von Sayuri, gab - trotzdem: Da gibt es schon einige red flags, aus meiner Sicht, und ich bilde mir ein dass Sebastian sich auch hin und wieder sehr zurückhalten musste das nicht direkter anzusprechen. Ich freue mich dass Sayuri live da war, und vielleicht gab es nach der Aufnahme ja auch noch das ein oder andere Gespräch - ich wünsche ihr auf jeden Fall alles Gute.</div>
<div>Für Außenstehende kommt dieses Konstrukt als ein extrem einseitiges rüber. Ich wünsche Sayuri, dass die Beziehung und der Mann ihr wirklich gut tun. Jeder Jeck ist bekanntlich anders....</div>
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