Hallo, ich bin im BDSM eigentlich schon immer zu Hause, nur die Zuordnung passierte relativ spät. Es gab lange Durststrecken, einige Irrwege, einer in dieser Folge angerissen, bis hin zu meiner jetzigen Ehe, in der es für mich nahezu Perfekt ist. Ich bin Sub (Sally) er ist Dom (AR). Wir sind auf Partys und diversen Veranstaltungen unterwegs. Vor gut einem Jahr hab ich mein Hobby in meinen beruflichen Kontext eingebunden und Berate professionell auf dem Gebiet. Zu dem Geschilderten möchte ich ergänzen, dass ich mich anleiten ließ, duch die andere Person. Dadurch habe ich für mich eine Umdeutung vorgenommen, die mich, im submessiv sein, anspricht. Die Bedeutung der anderen Person ist damit also nicht erklärt. Nach einer Reflexion des Gesprächs ist noch hinzuzufügen, daß ich meine Macht in der Form genossen habe, als dass die Männer, die ich traf zumeist eher ängstlich, zitternd waren und nicht wie zuvor behauptet, dominant.